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Feuerwehr  bleibt ihrer Spitze treu 

 

Vereinschef für sechs Jahre wiedergewählt - Kommandanten im Amt bestätigt - 40 Einsätze 2013 

Gute aufgestellt, ausgebildet, ausgerüstet und untergebracht oder mit drei Worten unterstrichen: einfach professionell geführt. Dies war verbaler und optischer Tenor bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Otterskirchen/Stetting.

Erster Vorstand Robert Stadler hieß im vollbesetzten Gasthaus Buchbauer neben "seinen Leuten", Fahnenmutter Helga Fisch, Honorationen aus der Marktgemeinde und Landkreisführung auch eine Abordnung der Feuerwehr-Freunde aus dem oberösterreichen Neußerling willkommen. Mit Power-Point-Unterstützung ließ er das Vereinsgeschehen des vergangenen Jahres noch einmal vorbeiziehen. Dezidiert zeichnete erster Kommandant Christian Hauzenberger die 40 Einsätze des Jahres 2013 nach, führte dabei besonders die Schwerpunkte "Technische Hilfeleistungen" und das "Juni-Hochwasser" ins Feld. Darüber hinaus sei ein zeitaufwändiges, aber lohnendes Feuerwehr-Dienstpaket geschnürt worden, bestehend aus Übungen, Leistungsabzeichen, Anschaffung einer Wärmebildkamera, Nachwuchs-Ausbildung und einigem mehr.

In Stichpunkten skizzierte Hauzenberger die zurückliegenden sehs Jahre seiner Amtszeit nach. Dasselbe tat der scheidende Jugendwart Josef Endl, der in achtzehn Jahren im Amt das wichtige Kriterium Nachwuchswerbung und -ausbildung auf neue und feste Beine gestellt hatte. Dafür bekam er Lob von allen Seiten gezollt.

Positives auch auf dem FF-Finanzparkett: Kasier Alex Heindl unterlegte seinen Rechenschaftsbericht mit akribisch aufgelisteten Zahlenwerk, worauf die Kassenrevisoren Georg Maier und Walter Dankesreiter die einstimmige Entlastung der Vorstandschaft herbeiführten.

 Ein 100-Prozent-Votum gab es dafür, die Vorstandschaft auf elf Mitglieder zu verringern und dafür die Vereinssatzung zu ändern. Erster Bürgermeister Franz Langer wurde dann mit der Abwicklung der Neuwahlen betraut, die er mit seinen "Handlangern" zweiten Bürgermeister Klaus Opitz und der Gemeindebeauftragten  für das Feuerwehrwesen, Simone Eder, durchführte. Erster Kommandant Christian Hauzenberger und zweiter Kommandant Johann Höltl wurden wiedergewählt. Auch die Vorstands- und Gremiumswahlen standen bei dieser Generalversammlung an. Sie stehen die nächsten sechs Jahre am Feuerwehr-Ruder: erster Vorstand Robert Stadler, zweiter Vorstand Josef Endl (Rainer Krügl hatte nicht mehr kandidiert), Schriftführerin Christina Höltl, Kassier Alex Heind; Beisitzer sind Rainer Eineder, Christopher Buchbauer (künftig Jugendwart), Kurt Straßburger (auch neuer Gerätewart), Walter Glück und Josef Gotzl. Die Kassenprüfer sind mit Georg Maier und Walter Dankesreiter die alten.

 Aus den Händen von Vorsitzenden Robert Stadler erhielten Kindergarten-Leiterin Bettina Höltl und Pfarrer Gotthard Würzinger für die Kirche Neuhofen je eine Geldspende in Höhe von 250Euro. Julian Idziok und tobias Panko wurden von der Jugend in den aktiven Dienst übernommen, Michael Dankesreiter, Florian Schießl, Robert Renholzberger dürfen sich ab sofort Feuerwehrmann und Stand Sandra Taubender Feuerwehrfrau nennen. 

Für 20 Jahre aktiven Dienst wurden Michael Buchbauer, für 30 Jahre Rainer Krügl und Josef Endl ausgezeichnet. Als Neumitglieder grüßen Stefan Mühlbauer und Konrad Schwarz. Mit Theresa Maier, Maximilian Seidl, Anna-Maria Fenzke, Isabella Lüftl, Alexander Gratz, Josef Stadler, Tobias Hauzenberger, Nikolas Endl und Philipp Kaprou bekommt die Jugendgruppe "frisches Blut". 

Beredte Zeugnisse für eine rundum funktionierende Gemeinschaft nannte Bürgermeister Franz Langer die Rechenschaftsberichte. Er wisse aus eigener Erfahrung, welche weitreichenden Aufgaben hinter einer Feuerwehr stünden und wie diese verantwortungsbewusst und uneigennützig bewältigt würden. Die Neuanschaffung eines GW-L1 Fahrzeugs sei beschlossene Sache, wahrlich kein Luxux mehr, betonte Langer. 

Gut aufgestellt, gut ausgebildet, gut ausgerüstet, gut untergebracht - das konstatierte Kreisbrandinspektor Alois Fischl der Otterskirchener Wehr. Pfarrer Gotthard Würzinger grüßte mit knappen Worten: Ihr seid großer Helfer in mancher Not, bei kirchlichen Fest vorne dabei. Dank für euere Spendenbereitschaft. Nach dem Grußwort des Neußerlinger Kommandanten Thomas Rath dankte auch zweiter Bürgermeister und Wald-Verein-Sektion-Ebersberg-Vorsitzender Klaus Opitz der Wehr als Parkpatz- und Sicherheits-Kümmerer bei deren Festivitäten. 

Mit dem Fluthelfer-Abzeichen der Bayerischen Staatsregierung und des Landtags wurden folgende Kameradinnen und Kameraden ausgezeichnet: Florian Schießl, Michael Steinbeißer, Barbara Stoiber, Johann Stoiber, Kurt Straßburger, Robert Stadler, Andreas Bogner, Christopher Buchbauer, Martin Bürgermeister, Walter Dankesreiter, Josef Endl, Christian Fisch, Tanja und Walter Glück, Josef Gotzl, Christian Hauzenberger, Martin Hauzenberger, Alex Heindl, Rainer Krügl, Josef Mader, Fabian Maier, Christina Höltl, Georg Maier, Johannes Moritz, Johann Höltl jun. und Tobias Panko.

 

 

PNP 23.01.2014

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