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2012

29.02.2012 Truppführer- und Sprechfunkerlehrgang

Truppführer und Sprechfunker absolvieren Lehrgänge

Mehrere Kameradinnen und Kameraden unserer Wehr wurden an den vergangenen Samstagen zu Truppführern und Sprechfunkern ausgebildet.

Hierzu schickte Kommandant Christian Hauzenberger „Frauenpower pur“ zum Lehrgang nach Tittling. Dort ließen sich unsere „Mädels“ Tanja Glück, Astrid Schwingenschlögl, Sandra Tauber und Melanie Vetterl an drei Samstagen beim 2. Teil der Feuerwehrgrundausbildung, zum Truppführer weiterbilden. Die Prüfung am letzten Schulungstag konnten unsere Feuerwehrdamen aufgrund ihrer engagierten Mitarbeit und ihres erlernten Wissens erfolgreich abschließen.

Zum ersten Mal, nach Renovierung und Umbau des Schulungs- und Vereinsheimes, wurde bei uns in Otterskirchen wieder ein Lehrgang mit Teilnehmern aus dem Inspektionsbereich Nord durchgeführt. Die Ausbildung zum Sprechfunker dauerte zwei Samstage. Unter der Leitung von Kreisbrandmeister Georg Stelzer wurden durch die verschiedenen Ausbilder die Grundlagen zum ordnungsgemäßen Funken in Theorie und Praxis vermittelt. Am ersten Tag standen neben Grundbegriffen, Richtlinien und Bestimmungen des Sprechfunks, auch Gerätebedienung und Aufbau auf dem Lehrplan. Am zweiten Lehrgangstag wurde dann die Alarm- und Einsatzzentrale in Passau besichtigt, sowie Testfragen und eine abschließende Sprechfunkübung durchgeführt. Von unserer Feuerwehr nahmen 7 Aktive am Lehrgang teil: Michael Dankesreiter, Fabian Fenzl, Julian Idziok, Tobias Panko, Robert Renholzberger, Florian Schießl und Kurt Straßburger bestanden die Fortbildung mit Bravour.

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der beiden Lehrgänge an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank für die geopferte Freizeit, sowie herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung.

28.01.2012 Truppmannlehrgang

Truppmannlehrgang in Windorf

Sechs Kameraden unserer Wehr nahmen an drei Samstagen am Truppmannlehrgang in Windorf teil und legten erfolgreich die abschließende Prüfung ab. Wir gratulieren unseren Feuerwehrmännern Buchbauer Christoph, Dankesreiter Michael, Panko Tobias, Renholzberger Robert, Schießl Florian und Straßburger Kurt ganz herzlich zum bestandenen Lehrgang.

(Artikel aus dem Vilshofener Anzeiger vom Donnerstag, 02. Februar 2012)

Sie wollen Feuerwehrmann werden

27 Jugendliche ließen sich an drei Samstagen schulen – Lob für engagiertes Lernen 

Ausbildungsleiter Hans Höller(li.) zeigte sich stolz auf die Truppmann-Lehrgangs-Teilnehmer, die sich an drei Samstagen richtig „reingehängt“ und solides Grundwissen erworben hätten. Rechts im Bild Hans Schober und Alois Müller von der Windorfer Feuerwehr. 

 

Von Günther Neumeier

 

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Windorf. Früh aus den Federn hieß es die letzten drei Samstage für jugendliche Anwärter auf den Feuerwehrdienst, hatten sich diese doch zum Truppmann-Lehrgang Teil 1 auf dem Feuerwehr-Gelände in Windorf pünktlich einzufinden. Keine lästige Pflicht, wie sich herausstellte, sondern tatkräftiges Mitwirken und Aufnehmen des Lehrstoffs in Theorie und Praxis, was sicher auch an Ausbildungsleier Hans Höller und dessen Team Franz Eder, Johann Söldner und Heinz Vogl lag. 

Der straffe Ausbildungsplan verlangte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einiges ab. Eine breite Palette an Theorie gab es abzuarbeiten und zu verinnerliche. Einer praktischen und mündlichen Prüfung am letzten Lehrgangstag folgte eine Aussprache über den Ablauf der Schulung. Kreisbrandmeister Hans Höller lobte die Teilnehmer als diszipliniert, interessiert und engagiert, beste Voraussetzungen also für einen Feuerwehrmann, eine Feuerwehrfrau, den Anforderungen gerecht zu werden. 

Bürgermeister Franz Langer nannte es als nicht selbstverständlich, dass sich junge Menschen, die aus einem Überangebot an Freizeitbeschäftigungen wählen könnten, für den unverzichtbaren Feuerwehrdienst in die Pflicht nehmen lassen. In der Truppmann-Ausbildung hätten Jungen und Mädchen ein Grundwissen an die Hand bekommen, auf dem sich aufbauen lasse. Sicher sei die Kommune Sachaufwandsträger für die Feuerwehren, die entsprechendes Gerät und den Erfordernissen gerechte moderne Fahrzeuge vorhalten müsste, doch was wäre das alles ohne gut geschulte Einsatzkräfte, sie wären, so Franz Langer, nicht das Schwarze unter den Nägeln wert. „Ihr seid die Hoffnungsträger, die Hilfe leisten, auch in aller schwersten Situationen“, rief der Bürgermeister den Jugendlichen zu. Er dankte den Führungskräften für die Wahl Windorfs als Schulungsort und versicherte diesen, auch künftig für deren Anliegen offen zu sein.

Kreisbrandinspektor Alois Fischl bestätigte, dass das Miteinander von Kommune und Feuerwehr reibungslos funktioniere. Das habe gerade diese Grundausbildung gezeigt. Nicht nur die Lehrgansstätte sei vorbildlich vorbereitet gewesen. Vielmehr seien Ausbilder wie Feuerwehr-Nachwuchs ausgezeichnet verpflegt worden, nicht zuletzt dank der Windorfer Fahnenmutter Frieda Heuberger. An die „Schüler“ gewandt, meinte der KBI: Die Grundkenntnisse habt ihr, das Lernen aber hört nie auf und das verlange euch vieles ab. Bleibt weiter auf diesem Weg, bleibt bei der Feuerwehr, die Aufstiegsmöglichkeiten biete.

 

Alois Fischl warnte vor unliebsamen Auswüchsen im Internet und dem Forum Facebook, in dem durch Ins-Netz-Stellen von Negativ-Beispielen die Freiwilligen Feuerwehren verunglimpft und ins schiefe Licht gerückt werden. 

Kreisbrandmeister Hans Höller verteilte dann die Dienstbücher. Absolvent Martin Lang aus Ruderting erhielt ein Sonderlob für seine fehlerfreie Testarbeit. Mit dem Dank an Jugend, Ausbilder, Gemeinde und Feuerwehr Windorf ging die Veranstaltung zu Ende.

 

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